Wenn Sie für eine Kampagne abgelehnt wurden kann dies verschiedene Gründe haben. In diesem Artikel erklären wir, wie dies genau funktioniert.
Mein Medium wurde vom Advertiser abgelehnt
Wenn Ihr Medium für eine Kampagne abgelehnt wurde, erhalten Sie hierzu eine Benachrichtigung. Lesen Sie diese immer gründlich durch, um zu sehen ob Sie Ihr Medium anpassen können. Es ist wichtig, dass Sie sich in den Advertiser hineinversetzen und sich fragen, ob Sie Ihre Webseite selbst zulassen würden?
Checken Sie darüber hinaus einige grundlegende Dinge, beispielsweise: Ist Ihre Webseite erreichbar? Ist die URL korrekt? Hat Ihr Medium eine deutliche Beschreibung, sodass der Advertiser weiß, wie Sie mit ihm zusammenarbeiten werden?
Anhand welcher Punkte checkt ein Advertiser Ihr Medium?
Advertiser können Ihr Medium ablehnen, bevor Sie Zugang zum Werbematerial erhalten. Sie bewerten Medien unter Anderem an:
- Passt Ihr Medium und Medientyp zur Zielgruppe des Advertisers?
- Erfüllen Ihr Medium und Medientyp die Richtlinien des Advertisers (Kampagnenbeschreibung)?
Was können Sie tun?
Es sollte deutlich sein, dass ein qualitativ hochwertiges Medium schneller bestätigt wird. Es ist daher ratsam, aufmerksam nach der Qualität Ihres Mediums zu schauen, und den Medientypen korrekt einzustellen. Für Sie als Publisher ist Ihr Medium Ihre Visitenkarte. Für den Advertiser ist ein gutes Medium mehr als nur ein Accountname. Als Publisher haben Sie also einen Vorteil, wenn Sie eine gute Visitenkarte hinterlassen können.
So wie ein Chefkoch eine gute Küche braucht um tolle Gerichte zubereiten zu können, braucht ein Publisher ein Medium das jeder involvierten Partei einen Mehrwert bieten kann (sowohl dem Publisher, als dem Advertiser, als auch Daisycon).
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Hier können Sie Ihre registrierten Medien bearbeiten. Bedenken Sie, dass Ihr Medium erneut zugelassen werden muss, wenn es signifikant angepasst wurde.